KI verändert alles – auch die Beziehung von Kunde und Institut

Start der Schnell-auf den-Punkt-Präsentation auf dem BVM-Kongress (©BVM/Christian Augustin).

Spannendes Thema auf dem BVM-Kongress im ebenso spannenden, neuen Format: „Die Neudefinition des Kunden-Dienstleister-Verhältnisses: Wie der Umgang mit KI die Perspektiven und beruflichen Kontexte verändert.” Ein Thema, über das beide Partner idealerweise gemeinsam sprechen. Und genau das taten Claudia Kleyboldt, Head of Market Research and Insight Management bei der Rügenwalder Mühle, und Alexandra von Cukrowicz, Head of Bonsai Lab, auf dem Branchenevent des BVM.

Der Inhalt ihrer Präsentation hatte es in sich und wurde im Pecha-Kucha-Format – 20 Charts mit je 20 Sekunden – auf den Punkt gebracht.

Auch für das Kundenverhältnis ist eine der größten Herausforderungen von KI die Geschwindigkeit der Entwicklungen. Und manchmal auch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Auf der einen Seite wir von BonsAI, die AI nicht nur vorantreiben, weil wir sie zufällig schon im Namen tragen. Auf der anderen die Kundenseite, die KI für ganz andere Zwecke einsetzt und zum Teil restriktive Vorgaben für die Nutzung hat.

Die Lösung: Noch enger zusammenarbeiten und im Verhältnis zwischen Kunde und Institut vor allem eines großschreiben: VERTRAUEN. Wie Claudia Kleyboldt von der Rügenwalder Mühle in ihrem lesenswerten LinkedIn-Post zur Veranstaltung zusammenfasst: „Gegenseitiges Vertrauen und KI – ein Wort-Tandem, das ungewöhnlich erscheinen mag. Aber nur in der Kombi können wir wirklich beginnen, gemeinsam die Möglichkeiten der KI zu erforschen.”