Strategische Markenforschung
Die klassische Markenforschung läuft in eine Sackgasse, weil Konsumenten heute schneller denken, intuitiver handeln und ihre Aufmerksamkeitsspanne sinkt. Erfolgreiche Markenführung setzt voraus, dass sowohl intuitive als auch bewusste Entscheidungsprozesse bei der Markenwahl verstanden werden. Wir helfen Unternehmen …
…differenzierte Markenbotschaften zu entwickeln: Marken müssen ihre Kommunikation stärker auf die jeweiligen „Psycho-Realitäten“ der Zielgruppen zuschneiden. Das bedeutet, unterschiedliche Narrative und Botschaften für verschiedene Segmente zu entwickeln, ohne dabei die Markenidentität zu verwässern.
…ihre Klarheit und Authentizität zu stärken: In einer Welt voller Fake News und subjektiver Wahrheiten ist es essenziell, dass Marken glaubwürdig, transparent und konsistent auftreten.
… die kognitive Präsenz und die emotionale Markenbindung zu fördern: Da Emotionen und subjektive Wahrnehmungen Konsumentscheidungen zunehmend bestimmen, sollten Marken gezielt emotionale Anknüpfungspunkte schaffen und Erlebnisse bieten, die Vertrauen und Loyalität stärken.
Unsere Markenforschung ermöglicht durch eine intelligente Verknüpfung des Mental Availability-Ansatzes mit impliziten Messmethoden, jene Category Entry Points zu identifizieren, die glaubwürdig mit einer Marke assoziiert sind (Mental Connectivity) – und im „Moment of Truth“ handlungsrelevant werden.
Unseren innovativen Ansatz haben wir auf der Woche der Marktforschung in dem Vortrag „Mental Availability und die Macht der impliziten Assoziationen“ zusammen mit unserem Kunden freenet präsentiert: LINK ZUM ARTIKEL