Mental Availiabilty: Bonsai & Freenet zeigen, wie es geht
In wettbewerbsintensiven Märkten müssen Marken in entscheidenden Kaufmomenten im Kopf der Konsumenten präsent sein. Wie das funktioniert, hat Prof. Dirk Frank (Head of Bonsai Strategy) mit unserem Kunden Fabian Winderl (Marktforschung freenet) auf der Woche der Marktforschung gezeigt. Mehr als 100 Teilnehmer haben das live verfolgt. Falls Sie nicht dabei sein konnten –, jetzt steht die Aufzeichnung der Veranstaltung bei YouTube zur Verfügung. Ein Fazit von Fabian Winderl vorweg: „Die Bonsai-Studie bietet uns mehr Erklärungstiefe im Markenfunnel. Ganz konkret leiten wir daraus die wirklich relevanten Stories für Werbekampagnen ab und können uns auf die entscheidenden CEPs (Category Entry Points) fokussieren.”
Der Hintergrund: In wettbewerbsintensiven Märkten müssen Marken in entscheidenden Kaufmomenten im Kopf der Konsumenten präsent sein. Genau hier setzen Mental Availability und Category Entry Points (CEP) an: Wie lassen sich Marken so verankern, dass sie in möglichst vielen relevanten Kauf- und Bedürfnissituationen abgerufen werden können? Klassische Abfragen bleiben stark „verkopft“ und geben keine Auskunft über die Stärke der assoziativen Beziehung eines CEP und einer Marke. Hier setzt Bonsai mit impliziten Verfahren ergänzend an und eröffnet damit neues analytisches Potential in der Markenforschung. Im Video erwartet Sie eine Einführung in unseren Bonsai BrandCore-Ansatz für innovative Markenforschung. Außerdem: Advanced Analytics für Actionable Insights anhand des Praxisbeispiel von freenet. Herzlichen Dank dafür an Fabian Winderl!
P.S. Falls der ein oder andere seine Anprechpartnerin Evelyn Kiepfer (Client Partner Bonsai Strategy) bei der Woche der Marktforschung vermisst hat: Sie war leider kurzfristig erkrankt.